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Die Blauwurst wird hauptsächlich auf einem Amiga 4000 erstellt, gehegt und gepflegt! Tests laufen auf IBrowse und OWB, mit zu Hilfe nahme von MetalWeb, WebPlug, Microsoft Frontpage, Macromedia Dreamweaver, Macromedia Fireworks und Adobe Photoshop, auf einem Retro PC!!

Moin Moin!

Herzlich Willkommen auf der ..... bling ..... bling .....buntesten Blauwurst aller Zeiten!

Leider sind beim Umzug der Blauwurst einige Daten sowie auch viele Links zu anderen Seiten, Clans und Gaming Anbietern der Blauwurst und der Counterstrike Source Datenbank in die ewigen Jagdgründe verschwunden, ein paar User schrieben mich an, das ihre Daten in dem Mani Stats entweder unvollständig oder gar nicht vorhanden sind, das tut mir leid aber .......

..... Don't Panic .....

Zum Glück habe ich die Datenbanken separat aufbewahrt und kann eure Daten von Hand extrahieren, dauert etwas ist aber machbar! Solltet ihr etwas vermissen oder etwas nicht vorhanden sein, dann scheut euch nicht, mich zu kontaktieren : unixv@blauwurst.de

ich brauche lediglich eure Steam ID und kann anhand der ID eure Daten dann wieder herstellen oder überprüfen und korrigieren!

 

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Die Survival-Action von GSC Game World soll im November final an den Start gehen. Die neue Gamescom-Demo sorgt aber erneut für Ernüchterung, wenn auch diesmal nicht aufgrund des technischen Zustands.
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Wie schon im vergangenen Jahr konnte ich am Xbox-Stand auf der Gamescom eine Demo zu Stalker 2 - Heart of Chornobyl (GC23-Vorschau) spielen. Deutete der technische Zustand letztes Jahr noch die wenige Tage später erfolgte Verschiebung deutlich an, kann ich diesbezüglich mindestens ein Stückweit Entwarnung geben. Denn gravierende Bugs sind mir in der PC-Fassung (die Version für Xbox One konnte ich nur flüchtig in Augenschein nehmen) keine aufgefallen. Allerdings umfasste die Demo auch lediglich den traditionell am besten gepolishten Anfang. An anderen Stellen deuten sich dafür andere Probleme an, die dem etwas stärker auf die Inszenierung der Handlung ausgerichteten Nachfolger nicht so gut zu Gesicht stehen könnten.

Die Demo beginnt jedenfalls mit einer längeren Cutscene, in dem meine offenbar Skif genannte Hauptfigur am Rande der Quarantänezone rund um das ehemalige Atomkraftwerk Tschernobyl abgeladen wird. Nein, nicht etwa schlimm zugerichtet, das ist so mit dem Fahrer des Trucks, ein Kerl namens "Herrmann", so abgesprochen. Der überreicht mir einen Scanner, mit dem ich an drei Orten entsprechende Informationen sammeln soll. Nach dem Sprung von der Kühlerhaube des LKW über die Betonmauer in die Zone, übernehme ich dann auch endlich die Kontrolle und soll zunächst in einem nahegelegenen Labor auf einen Wissenschaftler treffen. Dass der längst tot ist, könnt ihr euch denken. Aber da sein Laptop noch intakt ist und es selbst in der Zone offenbar besseres WiFi gibt als in München, lade ich die Infos über die Scanorte auf meinen Stick runter und zu Herrmann hoch.

Es kommt zu ersten Feindkontakten, die selbst meiner 9mm-Pistole nicht viel entgegenzusetzen haben. Ich krieche durch Stollen, zerstöre Vorhängeschlösser, um Türen öffnen zu können. Und ein mutiertes Etwas greift mich auch noch an. Kein Mensch, kein Tier, vielleicht Panzergrenadier? Das kostet mich jedenfalls schon einige Heilmittel und Munition. Aber von beiden habe ich reichlich, was so im finalen Spiel womöglich nicht so sein wird. Schwer sind die Kämpfe in Stalker 2 aber offenbar trotzdem. Ein eher humanoid wirkendes, aufrecht gehendes Monster, das sich zudem unsichtbar machen kann, erledigt mich mit wenigen Treffern, wenn es mir nicht gelingt, es zwischenzeitlich zurückzuschlagen und schließlich in einem blutigen Haufen zu verwandeln.

Das alles umfasst noch nicht die Probleme, die ich eingangs angesprochen habe. Sie beginnen, als ich in einem kleinen, verseuchten Feld mit einer Art Geigerzähler ein Artefakt finden soll. Aus dem Boden steigt dabei gelblich leuchtendes Zeug auf, das meine TP-Leiste innerhalb von Sekunden leert -- und natürlich auch meinen Verstrahlungsgrad erhöht. Irgendwie könnte man zwischen den gelben Pfützen auch rumlaufen, aber eigentlich bin ich nur wie ein Irrer am Nachheilen. Das Artefakt wird natürlich erst überhaupt sichtbar, wenn ich nahe genug komme und einen Moment dort verharre. Auch das wäre noch nicht so wild, wenn dann nicht gleich das passieren könnte, was bei mir passiert ist. Kaum habe ich das Artefakt nämlich eingesackt, taucht in der Nähe jenes halb unsichtbare Monster auf. Halb geschwächt, reicht ein Treffer und ich bin tot. Und ich bin vorher auch schon mal in der gelben Suppe gestorben, bevor ich das Artefakt auflesen konnte.

Genau wie bei diesem Tod, setzt mich das Spiel zu einem Checkpoint zurück, der vor einer ellenlangen, nicht überspringbaren Erklärung meines Funkkontakts startet und mir den Einsatz des "Geigerzählers" erklärt. Ich muss den Spruch abwarten, bis ich das Ding einsetzen darf. Klar lag es auch an meiner Spielweise, dass ich dort mehrfach draufgegangen bin. Aber wenn ein Spiel so anfängt, verliert es die Spieler schnell, wenn sie nicht gerade ausgewiesene Fans der Stalker-Reihe sind.

Falls ihr das seid, müsst ihr euch aber in jedem Fall darauf einstellen, dass Stalker mit solchen Funksprüchen oder auch Cutscenes wesentlich stärker arbeitet und euch stärker an die Hand nehmen wird. Das finde ich prinzipiell übrigens gar nicht so verkehrt, immerhin bleibt es ja trotzdem bei der offenen Welt und den vielen Möglichkeiten zur freien Erkundung. Nur wenn dann eben so wie in der Szene mit dem Artefakt häufiger aussehen sollte, wäre das kein gutes Zeichen.

Auch so ein bisschen undurchsichtig ist, wo genau ich jetzt Schaden nehme, wenn ich den Scanner platziert habe. Laut dem Game Designer fehlen dabei und bei der Artefakt-Szene aber noch bestimmte visuelle Elemente. Warum noch so wenige Monate vor dem Launch Ende November? Ja, was fragt ihr mich! Unterm Strich kann ich nur sagen, dass sich bei mir erneut Ernüchterung breit macht, auch wenn es diesmal nicht mehr die handfesten Bugs sind, sondern ein paar seltsame Entscheidungen bei den Themen Gameplay und Inszenierung. Ich befürchte nicht etwa einen Totalausfall, dafür steckt noch zu viel vom "alten Stalker" drin. Aber dass das ein richtig gutes Spiel wird, halte ich für ähnlich unwahrscheinlich. Ich hoffe, ich täusche mich.

Autor: Benjamin Braun
Quelle(n):
Gamescom 2024: Alle News und Previews

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